Wir sind die Profis rund um Bauen, Heimwerken und natürlich auch den Garten.
Jeder Monat bringt neue Möglichkeiten und wir die Tipps.
Durchstöbern Sie in unserem Gartenkalender 2023!
Wer sich besonders für die Gartenarbeit interessiert, kann auch in unserem Gartenkatalog nachschauen.
Auch im Winter verdunsten immergrüne Pflanzen durch ihre Blätter und Nadeln Wasser. Trockenschäden, die im Winter entstehen, sind jedoch häufig erst im späten Frühjahr zu erkennen.
Bitte denken Sie daran, das den Pflanzen das Gießen auch im Winter gut tut, wenn der Boden frostfrei ist.
Haben sie Fragen/Interesse? Dann kontaktieren Sie uns gern.
Vögel im Garten tragen dazu bei, dass viele Schädlinge erst gar nicht zur Plage werden.
Fördern Sie deshalb die Vögel durch das Aufhängen von Nistkästen in Ihrem Garten. Für verschiedene Vogelarten sind Nistkästen unterschiedlicher Bauweise geeignet.
Nistkästen werden mit der Öffnung nach Osten aufgehängt, denn dann werden Sie gern von Vögel angenommen.
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Fallen bei Ihnen überwiegen Gartenabfälle an, empfiehlt es sich, unter die Abfälle den PROFI Garten Qualitäts Schnellkomposter zu mischen.
Der Schnellkomposter dient zur Rottebeschleunigung bei der Flächen- und Haufenkompostierung sowie in Thermokompostern.
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Wenn im März noch nicht gedüngt wurde, sollten Sie jetzt Ihre Obstbäume und Beerensträucher mit PROFI Garten Qualitäts Beerendünger versorgen.
Denn im Frühjahr werden die Weichen für die Ernte im Sommer gelegt. PROFI Garten Qualitäts Beerendünger ist ein organischer Volldünger speziell für Erdbeeren und Obstgehölze.
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Die Frostgefahr ist meist um den 15.5. (Eisheilige) gebannt: Dann können die vorgezogenen Sommerblumen ins Freie. Nicht vergessen: Alle Pflanzen brauchen Nährstoffe.
Kübel- und Balkonpflanzen sollten nur in gute Blumenerde eingesetzt werden. Die Substrate sind auf die Ansprüche der jeweiligen Pflanzengruppe abgestimmt und vorgedüngt.
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An Blüten und Blättern von Sommerblumen treten jetzt vermehrt Blattläuse auf. Diese können sie mit Naturen® Schädlingsfrei bekämpfen.
Naturen® Schädlingsfrei ist nicht bienengefährlich und gleichzeitig gut blütenverträglich.
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Im Sommer brauchen die Pflanzen ausreichen Nährstoffe und Wasser, damit sie üppig wachsen und blühen. Daher sollte beim Gießen auch die Düngung nicht vergessen werden.
Da viele Pflanzen unterschiedliche Nährstoffansprüche haben, stehen für eine optimale Versorgung entsprechende Spezialdünger zur Verfügung.
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Bei Hitze sollte man seinen Rasen nicht zu kurz halten. Auch zu häufiges Mähen macht den Rasen empfindlicher gegenüber Trockenheit.
Es ist günstiger, weniger oft, dafür aber reichlich zu bewässern als häufig geringe Wassermengen zu geben.
Die Bewässerung sollte frühmorgens oder abends erfolgen, wobei ca. 10 Litter Wasser pro m2 gegossen werden sollten.
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Der September ist eine gute Pflanzzeit für Koniferen und immergrüne Laubgewächse wie beispielsweise Rhododendron.
Heide und Stiefmütterchen lösen die Sommerblumen ab und verleihen Terasse und Garten ein neues Gesicht.
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Vor dem ersten Frost müssen frostempfindliche Pflanzen in ihr Winterquartier gebracht werden. Kranke und trockene Pflanzteile sollten entfernt werden.
Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben oder Weiße Fliegen dürfen nicht mit in das Winterquartier gelangen.
Deshalb behandelt man die Pflanzen bei Bedarf mit Pflanzenschutzmittel.
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Einige Topf- oder Kübelpflanzen können auch im Winter draußen bleiben. Gegen zu strengen Frost sollten Sie jedoch geschützt werden, da insbesondere die Wurzel sonst Schaden nehmen kann.
Die oberirdischen Pflanzenteile werden mit Hilfe von luftigem Material wie Stroh, Strohmatten oder Vlies geschützt.
Mit Hilfe eines Futterhauses lassen sich im Winter vom warmen Zimmer aus viele Vögel aus der Nähe betrachten. Um den Vögeln wirklich etwas Gutes zu tun, sollten Sie nur artgerechtes Futter anbieten.
Neben handelsüblichem Trockenfutter eignet sich auch frisches Obst für die Fütterung. Futterhäuser müssen regelmäßig gereinigt werden, um Infektionen zu vermeiden.
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